Abi führt uns durch die kreativen Einsatzmöglichkeiten verschiedener Papiersorten, die sie durch ihre Erfahrung als Filmemacherin kennengelernt hat.

Abi hat ein neues Lieblingshobby! Und sie möchte gerne mit uns teilen, was sie gelernt hat, also schnappt euch ein Blatt Papier und macht euch bereit, ein klassisches Origami zu falten!

Abi erzählt uns etwas zur Geschichte des Origami-Papierkranichs, von seiner Bedeutung in der japanischen Kultur bis zu ihrem persönlichen Kontakt mit diesem modernen Symbol der Hoffnung und des guten Willens.

Abi liest Auszüge aus einer Version von Clement Clarke Moores berühmtem Weihnachtsgedicht, das im Volksmund unter der ersten Zeile „‘Twas the Night Before Christmas“ bekannt ist. Es geht um einen Vater, der an einem magischen Heiligabend Zeuge des Besuchs des Weihnachtsmanns wird.

Die multitalentierte Künstlerin und Yabla-Mitarbeiterin Annie Quick entführt uns in den Central Park und stellt uns die Entwürfe zu ihrer interaktiven Installation vor, in denen es unter anderem um gestrickte Bäume auf einer Leiter und Nester mit Cupcakes geht! Lasst euch überraschen!

Im zweiten Teil dieser Reihe erzählt uns Annie Quick mehr über ihr Multimediaprojekt Souvenirs and Shiny Things. Wir dürfen gespannt sein!

Dieses Video von Austin Reed ist ein Cover von dem Lied "Call Me", im Original von Shinedown. Es handelt vom Ende einer Beziehung und spricht davon, dass es manchmal das Beste ist, einfach wegzugehen, wenn man sich nicht ändern kann oder will.

Bindni Karia, die in der indischen Filmindustrie arbeitet, stellt sich und ihr Leben in London vor. Auf eine sehr charmante Art und Weise lässt sie den Zuschauer teilhaben an ihren Erfahrungen und ihrer Vorliebe für das Vereinigte Königreich. Gute Unterhaltung!

Die Filmbiographie "Bohemian Rhapsody" erregt viel Aufmerksamkeit, aber wie genau ist sie eigentlich? Hier ist ein kurzer Blick auf ein paar Unterschiede zwischen dem, was in dem Film gezeigt wird, und der wahren Geschichte von Queen.

Die Filmemacher haben ein paar wesentliche Änderungen in der tatsächlichen Chronik der Bandgeschichte vorgenommen. Obwohl jede Menge Maskenkunst angewendet wurde, um Rami Malek wie Freddie Mercury aussehen zu lassen, wurde dennoch von einer Sache komplett abgesehen.

Schaut euch Charlie Chaplins berühmte Rede aus dem Film „Der große Diktator" aus dem Jahr 1940 an. „Wir denken zu viel und fühlen zu wenig. Mehr als Maschinen brauchen wir Menschlichkeit. Mehr als Klugheit brauchen wir Freundlichkeit und Sanftmut."

Chris Isaak erzählt uns die Geschichte von dem Dreh des Kult-Musikvideos zu "Wicked Game" (Böses Spiel), in dem er und das Supermodel Helena Christensen die Hauptrolle spielen. Viele Leute fragen sich bis heute, ob die beiden tatsächlich ein Liebespaar waren, wenn sie das Video sehen, aber Chris Isaak sagt, dass es der Kombination aus Helena Christensens hervorragender Schauspielkunst und dem Talent vom Fotografen und Regisseur Herb Ritts zu verdanken ist, dass dieses Video so speziell wurde.

Peg Harris zeigt uns ein paar ihrer Werke, einschließlich mehrerer Bilder vom Union-Square-Markt in New York.

Peg erzählt uns etwas über Ölpastelle, mit denen sie gerne arbeitet. Außerdem zeigt sie uns ihre Werkbank, die viele Ablagen und verschiedene Arten von Schubladen hat.

Dale führt uns durch die Grundlagen, um herauszufinden, ob man ein Cowboy ist oder nicht. Eine Sache, die er nicht erwähnt, ist die ständige Verwendung von „ain't“ anstelle von „are not“.