Die Filmbiographie "Bohemian Rhapsody" erregt viel Aufmerksamkeit, aber wie genau ist sie eigentlich? Hier ist ein kurzer Blick auf ein paar Unterschiede zwischen dem, was in dem Film gezeigt wird, und der wahren Geschichte von Queen.

"Bohemian Rhapsody" ist ein biographisches Filmdrama, das die Geschichte von Freddie Mercury von der Gründung der Band Queen bis zum Auftritt bei Live Aid 1985, sechs Jahre vor seinem Tod, behandelt. Mercurys unverwechselbare Stimme mit einem für einen Rocksänger ungewöhnlichen Volumen und Umfang sowie seine faszinierende Bühnenpräsenz machten ihn zu einer Legende und zu einem der bedeutendsten Stars in der Musikszene.

Camila Cabello erzählt uns, wie sie auf die Halloween-Party von Taylor Swift gekommen ist, als dicke Oma verkleidet, und sich zwischen lauter Models wiederfand, die in sexy Kostümen stecken. Außerdem plaudert sie über die Besessenheit ihrer Oma für ihr Lied "Havana".

Stevie Salas und Christina Fon reden darüber, was als Nächstes bei dem Film „Rumble: The Indians Who Rocked the World“ ansteht, wenn er in verschiedenen Ländern Premiere feiert.

Stevie Salas und Christina Fon sprechen darüber, wie man das richtige Gleichgewicht zwischen Unterhaltung und einer politischen Aussage erreicht, und was sie sich für ihren Film erhoffen.

Die Filmemacher sprechen über einige der Stars, mit denen sie ein Interview für ihren Dokumentarfilm machen wollten. Manchmal mussten sie einfach nur geduldig sein, und in einigen Fällen hat es auch gar nicht geklappt. Für Christina war es einer der Höhepunkte, den politischen Aktivisten, Musiker und Schauspieler John Trudell interviewen zu können, was wahrscheinlich auch gleichzeitig das letzte Interview mit ihm vor seinem Tod war.

Die beiden Filmemacher, die „Rumble – Das rote Herz des Rocks“ produziert haben, sprechen darüber, wie Musiker wie Link Wray, die Ureinwohner Amerikas sind, Idole für viele berühmte Künstler waren, während sie der breiten Öffentlichkeit unbekannt waren.

Die Filmemacher Christina Fon und Stevie Salas werden zu ihrem Dokumentarfilm „Rumble“ befragt, in dem gezeigt wird, wie amerikanische Ureinwohner den Rock 'n' Roll und andere Musikrichtungen beeinflusst haben.

Hier seht ihr den Trailer zu „Rumble: The Indians Who Rocked the World“, einem wichtigen Film über die Ureinwohner Amerikas und ihren Einfluss auf Blues, Jazz, Folk, Pop, Rock und Heavy Metal.

Ed Sheeran, der Sänger von „Shape of You“, spricht mit Ellen DeGeneres in ihrer Sendung über die Grammys, seine Freundin, ihre gemeinsamen Katzen und über seine Zusammenarbeit mit Beyoncé. Er erzählt auch von seinem Fahrradunfall, der ihn einen Monat lang außer Gefecht gesetzt hat.

Nachrichten aus der Musikwelt und dem Kino: Bob Dylan geht nicht nach Stockholm, um seinen Nobelpreis für Literatur entgegenzunehmen. Leonard Cohen ist verstorben, und der Film „Die irre Heldentour des Billy Lynn“ kommt in die Kinos.

Sie war total nervös, sie verpatzte ihren Einsatz – aber ihre Gesangsstimme verriet sie doch: Für eine BBC-Show trat Pop-Superstar Adele als ihre eigene Doppelgängerin auf.

Ed Sheerans erfolgreiches Lied „Galway Girl“ entstand in Zusammenarbeit mit der Irish-Folk-Band Beoga. Traditionelle irische Musik trifft hier auf Popmusik.

Zwei Freunde von uns aus New York, die Perkussionisten sind, zeigen uns ihre Lieblingsinstrumente und haben viel Spaß dabei, sie uns vorzuführen.

In diesem zweiten Videoclip der Bandmitglieder von Faithless, Sister Bliss und Maxi Jazz, geht es um „Comin' Around“, ein Lied, das in Zusammenarbeit mit Temper Trap aufgenommen wurde. Es handelt von den Problemen, mit denen man zu kämpfen hat, wenn eine Beziehung auseinandergeht.