Schwierigkeitsgrad: Neuling
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Hier ist eine einfache Liste von Adjektiven, die häufig im Alltag verwendet werden. Sie sind in Gruppen unterteilt, damit man sie sich besser merken kann und wir lernen ihre Formen im Positiv, im Komparativ und im Superlativ.
Schwierigkeitsgrad: Neuling
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Heute zeigt uns Sigrid, wie man den Komparativ und den Superlativ von Adjektiven bildet, die auf ein „y" oder auf ein „e" enden und die ein- oder zweisilbig sind. Manche dieser Adjektive sind auch ganz unregelmäßig und folgen keiner Regel.
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
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Bei längeren Adjektiven müssen wir ein paar zusätzliche Wörter hinzufügen, um den Komparativ und den Superlativ zu bilden. Sigrid erklärt uns, wie wir das machen.
Schwierigkeitsgrad: Neuling
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Modalverben sind spezielle Verben, die mit Aktionsverben kombiniert werden, um Fähigkeit, Erlaubnis, Verpflichtung und mehr anzuzeigen. Mal sehen, wie sie funktionieren.
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
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Jedes Modalverb ist etwas anders und nicht alle können in allen Zeitformen verwendet werden. Wir verwenden „may“ für die Erlaubnis, können aber auch „can“ und dessen bedingte Form „could“ verwenden.
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
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Wann verwenden wir „sollte“ und „könnte“? Am Ende des Videos findet ihr auch eine Vorschau auf die nächsten beiden Videos, in denen Modalitäten in der Alltagssprache zur Diskussion von Wahrscheinlichkeiten verwendet werden.
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
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Sigrid hat ein paar wichtige Gegenstände verloren und versucht herauszufinden, wo sie sein könnten. In diesem Teil hat sie ihren Autoschlüssel verloren. Sie verwendet zahlreiche Modalverben, um ihre Geschichte zu erzählen, darunter auch Modalverben, die Wahrscheinlichkeit ausdrücken.
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
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Jetzt hat Sigrid auch noch ihre Brille verloren! In diesem letzten Teil lernt ihr, wie man Modalverben verwendet, um Möglichkeiten auszudrücken. Außerdem erfahrt ihr, ob sie die fehlenden Gegenstände wieder findet.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Trefft Ron Swanson, den Direktor der Abteilung Parks und Erholung in der fiktiven, mittelgroßen Stadt Pawnee, Indiana, USA, und April, seine neue Assistentin. April wurde nicht wegen ihrer guten Bilanz, ihres Enthusiasmus oder ihres Potenzials eingestellt, sondern weil sie verspricht, dass sie Ron dabei hilft, Menschen zu vermeiden.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Nachdem April ihren Job in der Abteilung „Parks und Erholung" gekündigt hat, kommt Ron ins Haus ihrer Familie, um sie zur Rückkehr zu überreden. Ron deutet an, dass er von Aprils Schwärmerei für Andy weiß, und es wird klar, dass auch sie einige Dinge über ihn weiß.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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April ist wieder im Büro und hilft Ron, den Bürgern von Pawnee auszuweichen. Er ist jedoch weniger glücklich, als sie erklärt, wie er von Online-Cookies verfolgt wird und dass seine Privatsphäre auf Google Earth verletzt wurde.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
USA
Ron und April finden auf einem Einkaufsbummel bei „Food and Stuff“ alles, was sie brauchen. Im Büro ist April alles andere als beeindruckt, als Ron Angeln als Metapher verwendet, um Beziehungsratschläge zu erteilen.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
USA
April spürt, dass etwas nicht stimmt und geht zurück ins Büro, wo sie Ron allein vorfindet, der sein Büro nicht verlassen kann.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Chris Pratt und Aubrey Plaza sprechen über ihre Rollen aus der erfolgreichen Fernsehserie „Parks and Recreation". Ihre Charaktere Andy und April wurden in der zweiten Staffel der Show ein Paar, doch zu Beginn war unklar, ob es zwischen ihnen funken könnte.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
USA
Während die Serie zu Ende geht, reflektieren die jungen Schauspieler über ihre Leinwandbeziehung, und wie ihre Rollen gereift sind. Chris Pratt stellt klar, dass diese Zeit in ihrem Leben ein riesiger Spaß war, aber auch eine sehr prägende und bewegende Erfahrung.
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